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Konzentration Fräsen in Eisfeld

Ab April 2022: mehr Flexibilität, Tempo und Qualität

Der Name Buchert Präzisionstechnik genießt in der metallverarbeitenden Industrie den ausgezeichneten Ruf, im Sinne seiner Kunden stets einige Schritte vorauszudenken. Unter diesem Leitbild stand bereits die Übernahme des ehemaligen Noblex Werks in Eisfeld, dem Peter Buchert und Ronny Feil nun als Buchert + Feil zu neuer Blüte verhelfen. Damit konnte zum Eisfeld als traditionsreicher Industriestandort in der Region bewahrt werden. Die Unternehmensgruppe vervollständigte mit dieser Erweiterung ihr Portfolio um Oberflächenbehandlung und Oberflächenveredelung und präsentiert sich so als kompletter Dienstleister der Metallbe- und Verarbeitung. Eine gute Ausgangsposition, um den Anforderungen einer digitalisierten Industrie 4.0 zu begegnen.
 
Auch der neueste Coup des rührigen Unternehmer-Duos steht ganz im Zeichen des zukunftsorientierten Kundennutzens: Ab dem April 2022 konzentrieren die beiden Firmen alle Aktivitäten im Bereich Fräsen bei Buchert+Feil in Eisfeld, während Buchert Präzisionstechnik in Römhild sich auf den Bereich Drehen ausrichtet. Durch die Verlegung von insgesamt 8 modernen Maschinen aus Römhild entsteht so mit den bereits vorhandenen Maschinen in Eisfeld einer der größten Zerspaner der Region.
 
Den Austausch von Werkstücken zur entsprechenden Produktionsstätte garantiert der ständige Pendelverkehr zwischen den Standorten, den Austausch von Informationen erlangt man durch die Synchronisierung der ERP Systeme beider Häuser: In einem Pilotprojekt des Anbieters EVO invformationssysteme sind die Planungstools beider Standorte so vernetzt, dass alle innerbetrieblichen Prozesse aufeinander abgestimmt sind. Auf der eigenen Serverinfrastruktur stehen dabei allen Mitarbeitenden die erforderlichen Informationen zur Verfügung. Auch hier bietet B+F gelebte Digitalität.
 
Kunden von Buchert+Feil profitieren von der Entschlackung der Prozesse zum einen durch größere Flexibilität und Vielfalt bei der Fertigung, zum anderen ergeben sich durch die hauseigene Galvanik erheblich kürzere Produktionszeiten. Die bessere Autobahnanbindung am Standort Eisfeld sorgt zudem für einen spürbar beschleunigten Lieferverkehr, was den Abläufen zusätzlich Tempo verleiht.
Mit den Maschinen wechseln auch die erfahrenen Fachkräfte nach Eisfeld, so dass die Fräsarbeiten dort nahtlos und in bewährter Qualität aufgenommen werden. Ganz im Zeichen der Qualitätssicherung steht auch das ständige 4-Augen-Prinzip, das sich durch die Kontrolle an zwei Standorten mit unterschiedlichen Messbetrachtungen ergibt.
 
Insgesamt entsteht so am Standort in Eisfeld ein gewichtiger Player der Zerspanungstechnik für die Region, dessen Modernität und zentrale Lage eine Sogwirkung nicht nur auf Kunden, sondern auch auf Fachkräfte entfalten wird, so die Einschätzung der Geschäftsleitung.  Buchert+Feil sieht sich so gut gerüstet für aktuelle und künftige Herausforderungen.

Die Geschäftsführer erwarten sich von diesem Schritt eine weitere Steigerung in den abschließenden Produktionsschritten des Fräsens und der Oberflächenbehandlung. 

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